Geldanlage ist eine Wissenschaft für sich. Aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise hat in den letzten Jahren der Faktor Sicherheit an Bedeutung gewonnen. Wer sein Geld anlegt, möchte sicherstellen, dass der Betrag auch morgen noch vorhanden ist.
Um herauszufinden, welche Geldanlage am besten zu einem persönlich und zu den Lebensumständen passt, muss man wissen, welche Eigenschaften einem besonders wichtig sind. Die drei wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer Geldanlage sind Sicherheit, Verfügbarkeit und Ertrag.
Wer z.B. hohen Wert auf Sicherheit legt, muss auch eine niedrigere Rendite in Kauf nehmen. Umgekehrt bieten spekulative Anlagen zwar höhere Ertragschancen, bergen aber dafür gleichzeitig höhere Risiken. Das „magische Dreieck der Geldanlage“ kann also in jede Richtung „in die Länge gezogen“ werden – dabei verkürzen sich aber die anderen Seiten. Das richtige Spannungsverhältnis ist abhängig von der jeweiligen Finanz- und Lebenssituation und kann im Laufe eines Lebens variieren. Das magische Dreieck der Geldanlage hilft dabei, Prioritäten für die richtige Anlageform zu setzen.
Anleger sollten ihr Geld auf verschiedene Anlageformen verteilen, denn auf diese Weise wird das Verlustrisiko deutlich gemindert. Niemand kann mit Gewissheit die Zukunft vorhersagen. Das lange bewährte Prinzip – das Aufteilen des Anlagebetrages auf verschiedene Anlageklassen – gilt als der zuverlässigste Schutz vor Inflation. Dies können inflationsgeschützte Zinspapiere, Aktien und Immobilien sein.
Die Mischung macht es. Den besten Schutz vor großen Verlusten bietet die Aufteilung des Geldes auf verschiedene Anlageformen. Geld anzulegen ist immer ein Risiko. Aber die Zeiten sind angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten und der Diskussion um die Euro-Krise nicht einfacher geworden. Sie als Anleger sollten dabei in verschiedene Anlageklassen investieren – also nicht nur in Aktien, sondern zum Beispiel auch in festverzinsliche Papiere oder in Immobilien.
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